Die Songs haben Kraft, Klasse und Struktur und gehen bei aller Hardcore-Härte in großen Refrains und großen Harmonien weit auf und weit ins Gehör rein.
Natürlich kommen bei Pain auch satte Riffs zum Einsatz, schließlich handelt es sich hier bei aller Experimentierfreudigkeit und Stilvielfalt immer noch um richtig harten und finsteren Metal.
Wenn King seine warme Stimme erhebt und seine Finger über das Griffbrett fliegen, ist das großartig und Vergleiche zu Gregg Allman und Warren Haynes drängen sich auf.
Neben den Eigenkompositionen kommen auch ihre Cajun-Interpretation von Songs von Künstlern wie The Kinks, Donovan und Bruce Springsteen sehr anderes, authentisch und organisch.