Jazz war schon immer ein Musikstil, der offen für Neues und Innovationen war. Über die Jahrzehnte hat sich das Gesicht des Jazz immer wieder gewandelt und sich neu erfunden. Seit über drei Jahrzehnten ist auch Till Brönner an modernen Entwicklungen des Jazz maßgeblich mitbeteiligt. Der Trompeter vom Niederrhein trat 1993 mit seiner ersten Albumbeteiligung auf die Landkarte des Jazz und sie bis heute nicht mehr verlassen.
Sein neues Album mutet dabei etwas traditioneller an, ist aber immer noch innovativ und pointiert. „Italia“ fließt mit leichter Latin-Leichtigkeit smooth dahin. Ein gelegentlich Bossa Nova-Touch passt perfekt zu den Dolce Vita-Tunes voller Trompete und angenehmer Jazzigkeit.
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Fiebrig, fantasievoll und famos … Schweden halt!
