Die legendäre, 2003 im schwedischen Borlänge gegründete Metal-Band meldet sich fünf Jahre nach ihrem Chart-Erfolg „Worship Or Die“ mit einem brandneuen Studioalbum zurück.
Nach bisher neun veröffentlichten Alben wollten die Jungs unbedingt ein zehntes, ihr Jubiläumsalbum aufnehmen.
Die Band entschied sich, das Album „The End Of It All“ zu nennen, als Reflexion darüber, wie es in der Welt heute aussieht und auch, um irgendwie zu sagen, dass dies vielleicht das letzte Album in der Karriere der ASTRAL DOORS sein könnte.
Die Aufnahmen zu „The End Of It All“ fanden wieder einmal im heimischen Borlänge statt, und die Band fand dabei die Inspiration und Kreativität, der Welt ein neues klassisches ASTRAL DOORS Album zu präsentieren.
Nils Patrik Johanssons Texte und Gesangsmelodien sind dabei über jeden Zweifel erhaben, so wie es bei den ASTRAL DOORS schon immer der Fall war. Darüber hinaus beweisen die beiden Songwriter Johan Lindstedt und Joachim Nordlund einmal mehr, dass sie genau das richtige Gespür dafür haben, wie eingängiger Heavy Metal zu klingen hat.
Ist dies also das Ende von allem oder ein neuer Anfang?
TRACK LISTING
Temple Of Lies
Iron Dome
Vikings Rise
Heaven’s Gate
Masters Of The Sky
The End Of It All
Father Evil
When The Clock Strikes Midnight
A Night In Berlin
A Game Of Terror
LINE UP
Nils Patrik Johansson – lead and background vocals
Ulf Lagerström – bass
Jocke Roberg – keys
Mats Gesar – guitar
Johan Lindstedt – drums
Joachim Nordlund – guitar
DISCOGRAPHY (studio albums)
Of The Son And The Father (as Cloudbreaker in Japan) – 2003
Evil Is Forever – 2005
Astralism – 2006
New Revelation – 2007
Requiem Of Time – 2010
Jerusalem – 2011
Notes From The Shadows – 2014
Black Eyed Children – 2017
Worship Or Die – 2019
MEHR
VIVIEN JÄGER: HÜBSCH UND HÄSSLICH
Von wegen Eintagsfliege. Nach „Freunde machen so was nicht“ legt Vivien Jäger mit „Hübsch und hässlich“ kraftvoll nach. Die Nummer...