Als Peter Giles, Michael Giles und Robert Fripp 1968 in die 93a Brondesbury Road zogen, wurde ihre Wohnung im Norden Londons bald zum kreativen Zentrum des Trios. Beflügelt von der Energie, die sie nach den Frustrationen bei den Aufnahmen zu „The Cheerful Insanity of Giles, Giles & Fripp“ bei Decca verspürten, richteten sie sich in ihrer Wohnung ein Heimstudio ein (bestehend aus einem Revox-Tonbandgerät), das häufig von der ehemaligen Fairport-Convention-Sängerin Judy Dyble, dem damals noch unbekannten Ian McDonald und später im Jahr 1969 von Greg Lake, aufgesucht wurde.Â

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Die musikalischen Werke aus dieser Zeit werden oft als Einblick für King Crimson-Fans in die frühen Klänge und Kompositionen der Band bezeichnet. Die beliebte Crimson-Ballade „I Talk To The Wind“ erscheint hier in zwei frühen Versionen, eine mit Peter Giles am Gesang und die andere mit Judy Dyble am Gesang.
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