Das Debüt der Hamburger Goblyn hätte auch gut in die 80er-Jahre gepasst wavet es doch wundervoll synthie-poppig und post-punkig über den finsteren Dancefloor. Klanglich treffen hier DAF, The Leather Nun und frühe The Cure aufeinander.

Das ist der Sound für düstere Gothic-Klubs, aber irgendwie à la Depeche Mode auch für die ganz große Bühne.
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Dazu noch mediterrane Vibes und man hat ein sonniges Schlagerwerk, das Freude macht.