Die Niederländer Harlem Lake legen mit „The Mirrored Mask“ ihr zweites Album vor. Und das hat es stilistisch und vielfältig ganz schön in sich. Die Band um Frontfrau Jane Timmer mit ihrem starken Timbre zwischen Beth Hart, Adele und Lena groovt in alle möglichen Richtungen, kommt aber nie vom wunderbaren Weg ab.
Mal geht es bluesig zur Sache und mal soulig. Dann kommt ein kleiner Rockabilly-Shuffle zum Einsatz. Gerne wird auch vintagemäßig und 70s-like à la Blues Pills oder Ivy Gold gerockt. Der Sound lebt natürlich vor allem von der ausdrucksstarken Stimme, aber auch die Instrumente sitzen. Sehr cool, wenn die Gitarre auf den Punkt kommt oder die Bläser dem ganzen leichtes Memphis-Flair verleihen. Die Scheibe klingt soulig und sumpfig und so gar nicht holländisch. Authentischer Americana aus den Niederlanden? Unbedingt! Klasse Orgeleinlagen verleihen Retro-Flair, aber Platten und Band stehen definitiv mit beiden Beinen in der Gegenwart. Famos mit gewisser Funkyness …
THE MIRRORED MASK, Jazzhaus Records
13.9.-19.10.24, Jazzhaus Artists
Veranstaltungen:
13.09.24 Cuxhaven, Hapag-Halle
12.10.24 Kaiserslautern, Intl Kammgarn Bluesfestival
19.10.24 Udestedt (Erfurt), Winterblues
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Famos, Finster aber trotzdem ziemlich feierlich.
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