Für derart coolen Goth’n’Roll sind ja normalerweise eher die Finnen zuständig, aber die Schweizer Hell Boulevard liefern hier mindestens gleichwertig ab.
Im Sound der Eidgenossen ist alles an finsteren und melodischen Elementen, was für das Genre wichtig ist. Melancholie a la Him. Rockigkeit der Marke 69 Eyes, Dark Tenor-Theatralik und die sinfonische Anmutung wie sie beispielsweise Apocalyptica an den Tag legen. Dazu eine Menge Pathos und ausreichend Poppigkeit, damit die starken Songs gut ins Gehör gehen. Wer hat’s erfunden?
REQUIEM, SPV
6.12.24-15.2.25, No Cut
Veranstaltungen:
06.12.24 Leipzig, Hellraiser
07.12.24 Hamburg, Bf. Pauli
17.01.25 Potsdam, Waschhaus Saal
18.01.25 Lübeck, Riders
23.01.25 Nürnberg, Der Cult
24.01.25 Stuttgart, Wizemann Studio
26.01.25 A-Wien, Szene
31.01.25 Hameln, Sumpfblume
01.02.25 Wuppertal, LCB
02.02.25 Saarbrücken, Garage
14.02.25 Erfurt, From Hell 15.02.25 Forst, Manitu
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W.A.S.P. sind jedenfalls immer noch für eine starke Show gut.