Schon die ersten Töne von „Symbiont“ konfrontieren den Hörer mit steigenden Gezeiten, massiven Dürren und dem Anschein einer Revolte inmitten der Gleichgültigkeit der Welt. Die Kollaboration von Jake Blount und Mali Obomsawin ist ein Dokument eines schwarzen und indigenen Futurismus, der seine Ausdrucksform in der Musik sucht.

Die Kompositionen werfen Fragen nach Zukunft und Gegenwart auf, während das Duo die verschlungenen Fäden von Rassen- und Klimagerechtigkeit auseinanderfedelt. Zwischen wummernden Synthesizern, dem Dröhnen eines Banjos und dem Klopfen von Drumcomputern ist ein Flüstern einer unbequemen Wahrheit zu hören.
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