Wie heavy Blues klingen kann zeigen Ayron Jones und seine Band in der prall gefüllten Muffathalle. Und wie grungig obendrein, Jones stammt schließlich aus Seattle. Was man dem Sänger und Gitarrist auch anhört. Ein heftiger aber auch herzlicher Auftakt.
Dass der Headliner des Abends aus dem Süden von Amerika kommt, hört man auch deutlich. Black Stone Cherry liefern sehr starken (Southern-)Rock mit deutlichem Classic- und Hard-Einschlag. Dabei zünden die Songs ebenso wie die Performance. Beeindruckend wie kraftvoll und körperlich die ganze Truppe agiert. Stillstand auf der Bühne? Pustekuchen! Es wird hin und hergerannt und geposet, was das Zeug hält.
Neben starken Groovern, rebellischen Rockern und Swamp- und Southern Sounds gibt es auch viele hymnische und epische Momente. Eine sehr emotionale und sehr energetische Angelegenheit. Mit 80 Minuten vielleicht etwas kurz, aber bei der Power kann man das durchgehen lassen.
2001 in Edmonton im U.S.-Bundesstaat Kentucky gegründet, haben sich Black Stone Cherry schon lange zu einer eigenständigen und verlässlichen Größe in Sachen Hardrock mit Southern-Schlagseite entwickelt. Ihren Status als klasse Liveband haben sie einmal mehr untermauert.
Das hat gerockt!
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