Sleazy, glammig und rock’n’rollig … Hardcore Superstar und Wednesday 13 bringen Glanz und Gloria in das Backstage-Werk!
Zuerst Wednesday 13: Rock’n’Roll-Insidern ist dieser Freak hier von seiner ehemaligen Formation Frankenstein Drag Queens From Planet 13 bekannt, das Mainstream-Publikum hingegen dürfte Wednesday 13 eher aus seiner Zeit mit Slipknots Joey Jordison bei den Murderdolls kennen. Jetzt ist der Horror-Rocker wieder mit Band am Start und haut neben vielen W13-Klassikern auch extra viele Songs der Murderdolls aus. Der Sound des Gruselfans ist eine erfrischende Kombination aus 80er-Jahre Hair- und Sleaze Metal der Marke Faster Pussycat, Punkrock á la Misfits und Schock-Rock im Stil von Kiss, Alice Cooper oder Rob Zombie. Und es wird nicht nur auf stylishe Sound sonder auch großer Wert auf Optik gelegt. Im Goth’n’Roll-Look kann man gleich noch besser rocken.
Hardcore Superstar legen noch eine sleazige Schippe drauf. Und was haben die Schweden Glam-Gassenhauer am Start. „Last Call for Alcohol“, „We Don’t Celebrate Sundays“ und die finale Hymne „You Can’t Kill My Rock ’n Roll“ … Und dann noch diese schneidige Stimme von Sänger Joakim „Jocke“ Berg. Alles in Kombination mit Tattoos, großen Posen und großen Songs.
Das war mal wieder eine richtige Rock’n’Roll-Show der extra coolen Klasse!
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Instrumental und kompositorisch auf höchstem Heavy-Niveau und gesanglich genial unterstützt. Soli, Stakkato-Riffs- und Rhythmen und und und. Deafcon 5 haben hier einen gegenwärtigen und zukünftigen Genre-Klassiker geschaffen.