Piano-Newcomer Louis Philippson war mit seiner Musik und seinem Charme eines der Highlights der letztjährigen „Night Of The Proms“ und sorgte für Gänsehautmomente, als er die Promshymne „Music“ des 2021 verstorbenen John Miles anstimmte. Aber auch seine eigenen Klavierklänge berührten. Der junge, aus Mülheim an der Ruhr stammende Künstler erlangte erste Bekanntheit in den sozialen Medien und startete im Rahmen der „Night Of The Proms“ und jetzt mit seinem Debüt richtig durch. Hier fasziniert der Tastentausendsassa mit Finesse und Filigranität zugleich.
Das tut er mit epischen Eigenkompositionen wie „Supernova“ und geradezu kammermusikalischen Klavier-Kleinoden wie „Memories Of Moldau“. Des Weiteren lässt er Pop- oder Klassik-Klassiker mit neuen Arrangements mit zusätzlichen Facetten in neuem Licht erstrahlen. Diesem Talent steht eine große Instrumentalkarriere bevor.
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Wird spannend sein die neuen Titel live zu erleben.
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Was für ein Package!
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Alles in allem eine starke und souveräne Rockshow, wenn auch keine sensationelle.
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Für den März sind auch Konzerte in Deutschland geplant.
