Taj Mahal ist ohne Übertreibung eine Ikone der amerikanischen Musik. Gitarre und Gesang – wunderbar und wichtig. Bereits 1968 veröffentlicht der Sänger, Gitarrist und Keyboarder das erste Album unter eigenem Namen. Der Doppelrelease „Giant Step“ drei Jahr später beschert ihm dann endgültig die verdiente Aufmerksamkeit und Anerkennung in Musikerkreisen. Zuvor war der Künstler auf dem legendären Woodstock-Festival aufgetreten. In den 70ern beginnt Mahal seinen Blues mit den unterschiedlichsten Styles wie Jazz, Rock, Pop, Soul und R’n’B anzureichern und geht über die Jahrzehnte Kollaborationen mit so verschiedenen Künstlern wie Eric Clapton, George Harrison, The Rolling Stones, John Lee Hooker, Jimi Hendrix, Bob Dylan und vielen anderen ein. Jetzt hat er sich mit dem ebenbürtig legendären Keb‘ Mo für ein Album zusammengetan.
Auf „Room On The Porch“ bündeln die beiden ihre bluesige Brillanz und ihre gitarristische und stimmliche Relevanz. Das Ergebnis ist ein Werk voller Wärme. Ihre Timbres und Tunes ergänzen sich dabei ganz trefflich zu anspruchsvollem Americana, fantastischem Folk, sensationellem Soul und vielem mehr. Das wirkt nicht wie viele Genres, sondern wie ein einziges geschlossenes, wie es nur diese zwei Künstler hinkriegen. Seele, Groove und Expertise vom Feinsten. Voller Herz, Harmonie und historischem Wert!
More Musix
Live-Review! Danko Jones 10.12. München, Werk@Backstage
Das kanadische Powertrio legt einfach eine unglaubliche Energie an den Tag.
QUEEN OF SAND
Es ist eine visuelle Weltreise, die berührt, begeistert und verzaubert.
ALTER BRIDGE live mit neuer Platte
Jetzt auf CD und natürlich auch Live!
THE DAMNED: NOT LIKE EVERBOYDY ELSE
Der Style und Sound der Briten zwischen Pogo und Goth sind markant und unverwechselbar.











