Dank der sanften Akkorde, der treibenden Beats, der groovigen Bassline und des leichten, hypnotischen Gesangs von Ivonne Calvillo klingt es nach Verliebtsein, Intimität, Mischen, Tanzen und Freude.
Die Songs haben Kraft, Klasse und Struktur und gehen bei aller Hardcore-Härte in großen Refrains und großen Harmonien weit auf und weit ins Gehör rein.
Natürlich kommen bei Pain auch satte Riffs zum Einsatz, schließlich handelt es sich hier bei aller Experimentierfreudigkeit und Stilvielfalt immer noch um richtig harten und finsteren Metal.