Synthetisch, strange, sensationell und irgendwie auch spooky. The Horrors haben wirklich ihren eigenen Sound, der strange, steril und stark kommt. Gothik und Grage mischen hier ebenso mit wie Synthie Pop und Postpunk.
Und immer wieder drückt die 2005 gegründete Truppe auch den Rockknopf, nur um im gleichen Atemzug den Druck wieder rauszunehmen und die Härte zu relativieren. Für Grufties ebenso geeignet wie für Grunger und Waver …
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Live-Review! Nothing More 14.11. Hamburg, Große Freiheit 36
Hut ab, so muss das!
J.B.O. live mit neuen Songs unterwegs
Hoffentlich hauen die pinken Herren davon möglichst viel raus auf ihrer Tournee.











