Good Charlotte bringen mit ihrem neuen Album den Pop-Punk wieder nach vorne und wieder ins Gespräch, aber noch wichtiger für das Genre ist „Better Days“ von Yellowcard. Das erste Werk seit zehn Jahren ist schlichtweg ein Juwel in Sachen Melodie und Dynamik. Und erinnert an Groß- und Glanztaten der Kollegen Blink-182. Was aber auch kein Wunder ist, da Blink-Drummer Travis Barker produziert und getrommelt hat. Zehn mal poppen und punken sich Yellowcard hier ins Gehör und ins Herz der Alternative-Fans.
Die Catchyness ist stellenweise geradezu frappierend, wobei nie der Drive und Grip verloren geht. Das ist immer noch perfektes Pogo-Material, aber eben auch für den Mainstream geeignet. „Honestly“ beispielsweise kommt harmonisch UND flott zugleich. Sehr eingängig auch das balladeske und bombastische „You Broke Me Too“ mit Avril Lavigne als Gastsängerin. Kompositorisch und klanglich eine stimmige und stimmungsvolle Angelegenheit.
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