Mit einem düsteren und dramatischen Instrumental-Intro kann man schon mal eine Platte beginnen. Kurz angerissen und dann setzen die heftigen Doom-Riffs ein und drücken einem die Atmosphäre buchstäblich rein.

 Dann Gesang und etwas Geschwindigkeit und die heavy Fahrt kann beginnen. Mountain Throne beeindrucken hier mit Heavyness und finsterer Finesse.
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Dazu noch mediterrane Vibes und man hat ein sonniges Schlagerwerk, das Freude macht.