„Spin“ ist mal wieder eine dieser besonderen Instrumentalscheiben, auf der man den Gesang zu keiner Sekunde vermisst. Das versierte und virtuose Quartett erzeugt mit Saxofon, Tasten und Bass- und Drum-Grooves eine wundervoll jazzende Dramatik und Dynamik.
Hier passiert unglaublich viel und es wirkt doch spontan und improvisiert. Da wäre überhaupt kein Platz für Vocals bei der ganzen klanglichen Komplexität.
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REINHARD KLEIST: LOW – DAVID BOWIE’S BERLIN YEARS. 3 Exemplare zu gewinnen!
Mit viel Zeitkolorit schildert Reinhard Kleist, wie Bowie sich in Berlin kopfüber ins Gestern, ins Heute und ins Morgen stürzt:
GRUNDEIS: EVERY SECOND AN OCEAN
Das dürfte auch der Goth-Gemeinde gut gefallen.